Biker Girl [Aperture Reprise]
Image by Antonis Lamnatos
This time it's Aperture's take.
The Girl is Mafia
Image by Raul Garcia Piñero
2007 Alfa Romeo 8C Competizione (01)
Image by Georg Schwalbach (GS1311)
The 8C Competizione was introduced at the Frankfurt Motor Show in 2003. The lines of the twin seater are meant to echo the styling of Alfas of the 1930s and 1940s, and the "Competizione" name is a reference to the 1948 6C 2500 Competizione, which competed in the 1949 and 1950 Mille Miglia race and came third both times. It was in the latter of these two races that the car was driven by Juan-Manuel Fangio and Augusto Zanardi. It won the 1950 Targa Florio. A 3.0 litre prototype was built but not produced. These 6C 2500 models were among the last vehicles with links to the pre-war cars.
During the Mondial de l'Automobile 2006, Alfa Romeo announced the production of a limited series of 500 units of the 8C Competizione. The production version is very similar to the concept, with the biggest difference to the exterior being the rear-hinged hood. The car came in four colours: Alfa Red, Competition Red, black or yellow. Custom paint colors were available for an additional charge. The bodyshell is made of carbon fibre, produced by ATR Group. The carbon fibre body is fitted to a steel chassis, made by Italian company ITCA Produzione. The final assembly takes place at the Maserati factory in Modena, Italy.
(Wikipedia)
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Der Alfa Romeo 8C Competizione ist ein zweitüriger Sportwagen des italienischen Autoherstellers Alfa Romeo. Der Name ist ein Hinweis auf die V8-Maschine. Die Schreibweise knüpft bewusst an die Tradition der legendären Alfa Romeo 8C-Modelle aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg an.
Der Entwurf stammt von Wolfgang Egger, Leiter des Designzentrums Centro Stile von Alfa Romeo. Der Wagen wurde im Jahr 2003 auf der IAA in Frankfurt am Main als Prototyp erstmals vorgestellt. Im Jahr 2005 wurde beim Pebble Beach Concours d'Elegance auch eine offene Spider-Version ausgestellt. Anfang 2007 hat Alfa Romeo die Produktion des Sportcoupés mit einer Limitierung von 500 Stück aufgenommen.
Die technische Grundkonzeption teilt sich das Coupé in wichtigen Bereichen mit dem Maserati GranTurismo. Der 4,7 l-V8-Motor ist bereits vom Maserati Coupé und von Ferrari-Modellen bekannt. Im Alfa 8C leistet dieser jedoch 332 kW (450 PS). Die Montage des Fahrzeugs erfolgt in den Hallen von Maserati in Modena. Der Wagen verfügt über eine Sechsgang-Schaltung, die wie im Rennsport über Schalter am Lenkrad bedient wird oder optional auch auf Automatik gestellt werden kann. Der Antrieb erfolgt nach dem Transaxle-Prinzip auf die Hinterachse. Die Karosserie besteht aus Gewichtsgründen aus Carbonelementen. Die maximale Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in 4,2 s und die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 292 km/h. Wie im Rennsport üblich, verfügt der Wagen über einen aerodynamisch speziell gestalteten Unterboden, um bei hoher Geschwindigkeit den Auftrieb zu reduzieren. Der Preis liegt bei ca. 160.000 Euro.
Im Februar 2008 wurde die endgültige Version des offenen 8C Spider am Genfer Auto-Salon vorgestellt, es werden ebenfalls nur 500 Stück produziert werden, die alle für einen Preis von mehr als 210.000 Euro bereits vergeben sind.
2008 wurde ein neuer Projekttyp des Alfa Romeo B.A.T. während, aber außerhalb des Genfer Auto-Salons mit der Prototypennnummer B.A.T. 11 basierend auf dem 8C Competizione vorgestellt.
(Wikipedia)
2009 Abarth Grande Punto Supersport (01)
Image by Georg Schwalbach (GS1311)
Abarth is an Italian racing car maker founded by Austrian-Italian Carlo Abarth in Turin in 1949. Its logo depicts a stylized scorpion on a red and yellow background.
In 2007 Fiat Automobiles SpA relaunched the brand with the Grande Punto Abarth and the Grande Punto Abarth S2000. The brand is to be seen as a separate division to the main Fiat brand in a similar way that the Renault Sport brand is to the mainstream Renault. It is based in the Officine 83, part of the old Mirafiori engineering plant.
(Wikipedia)
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Heute wird die Bezeichnung Abarth von Fiat für die sportlichen Ableger der Modellreihen des Konzerns verwendet, die mit leistungsgesteigerten Motoren ausgestattet werden; man orientiert sich dabei an ähnlichen Verfahrensweisen anderer Automobilhersteller. Die Anfänge mit Ablegern der Fiatmodelle Cinquecento, Seicento, Punto, Bravo und Stilo waren jedoch nur als Ausstattungsline präsent. Die Modelle Ritmo, Tipo und Tempra wurden nur seitens des hochpreisigen Zubehörmarktes mit Abarthteilen bedient. Seit Ende 2007/Anfang 2008 sind die Modelle Fiat Grande Punto und der Fiat 500 (2007) als reine Abarth Ausführungen erhältlich. Der neue 500 leistet als Abarth 99 kW (135 PS) und als Abarth esseesse 118 kW (160 PS). Der Grande Punto wird als Abarth mit 114 kW (155 PS) und als Abarth esseesse mit 132 kW (180 PS) angeboten.
(Wikipedia)
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