Wednesday, January 16, 2013

1965 Mercedes-Benz W110 (03)

1965 Mercedes-Benz W110 (03)
mercedes car photo
Image by Georg Schwalbach (GS1311)
The W110 "Fintail" (German: Heckflosse) was Mercedes-Benz's line of midsize four-cylinder automobiles in the mid-1960s. The line was introduced with the 190c and 190Dc sedan in April, 1961, replacing the W120 180c/180Dc and W121 190b/190Db. The W110 line was refreshed in July, 1965 to become the 200 and Diesel 200D (model year 1966 for North America); at the same time, a six-cylinder 230 (successor to the Mercedes 220) became part of the W110 line. Production lasted just three more years, with the W115 220 and 220D introduced in 1968. This was the first series of Mercedes cars to be extensively crash tested for occupant safety.

(Wikipedia)

- - -

Der W110 war ein Pkw der Marke Mercedes-Benz. Fahrzeuge dieses Typs wurden von 1961 bis 1968 hergestellt, sie gehörten der oberen Mittelklasse an und ersetzten die „Ponton-Reihe“ W120/W121.

Erkennungsmerkmal des W110 sind, wie auch die der verwandten Baureihen W111 und W112, die Heckflossen, mit denen der Hersteller Mercedes-Benz, der normalerweise für ein eher konservatives Design stand, ungewöhnliche Zugeständnisse an die damals herrschende Mode aus den USA machte. Die gradlinige, elegante Karosserieform mit den seitlichen Sicken im Blech wurde vom damaligen MB-Chefdesigner Karl Wilfert und seinem Team entwickelt. Verglichen mit amerikanischen Fahrzeugen sind die Heckflossen beim W110 allerdings klein. Der Hersteller nannte sie „Peilstege“, die das Einparken erleichtern sollten − sie markierten klar das Ende des Wagens. Die Karosserie zeichnete sich durch eine bis dahin nicht gekannte passive Sicherheit aus: Sie besaß als erste eine stabile Fahrgastzelle und wirksame Knautschzonen. Mercedes führte umfangreiche Crashtests durch, z. B. brachte man ein Fahrzeug mit 80 km/h über eine Rampe zum Überschlagen.

(Wikipedia)


1965 Mercedes-Benz W110 (02)
mercedes car photo
Image by Georg Schwalbach (GS1311)
The W110 "Fintail" (German: Heckflosse) was Mercedes-Benz's line of midsize four-cylinder automobiles in the mid-1960s. The line was introduced with the 190c and 190Dc sedan in April, 1961, replacing the W120 180c/180Dc and W121 190b/190Db. The W110 line was refreshed in July, 1965 to become the 200 and Diesel 200D (model year 1966 for North America); at the same time, a six-cylinder 230 (successor to the Mercedes 220) became part of the W110 line. Production lasted just three more years, with the W115 220 and 220D introduced in 1968. This was the first series of Mercedes cars to be extensively crash tested for occupant safety.

(Wikipedia)

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Der W110 war ein Pkw der Marke Mercedes-Benz. Fahrzeuge dieses Typs wurden von 1961 bis 1968 hergestellt, sie gehörten der oberen Mittelklasse an und ersetzten die „Ponton-Reihe“ W120/W121.

Erkennungsmerkmal des W110 sind, wie auch die der verwandten Baureihen W111 und W112, die Heckflossen, mit denen der Hersteller Mercedes-Benz, der normalerweise für ein eher konservatives Design stand, ungewöhnliche Zugeständnisse an die damals herrschende Mode aus den USA machte. Die gradlinige, elegante Karosserieform mit den seitlichen Sicken im Blech wurde vom damaligen MB-Chefdesigner Karl Wilfert und seinem Team entwickelt. Verglichen mit amerikanischen Fahrzeugen sind die Heckflossen beim W110 allerdings klein. Der Hersteller nannte sie „Peilstege“, die das Einparken erleichtern sollten − sie markierten klar das Ende des Wagens. Die Karosserie zeichnete sich durch eine bis dahin nicht gekannte passive Sicherheit aus: Sie besaß als erste eine stabile Fahrgastzelle und wirksame Knautschzonen. Mercedes führte umfangreiche Crashtests durch, z. B. brachte man ein Fahrzeug mit 80 km/h über eine Rampe zum Überschlagen.

(Wikipedia)


1965 Mercedes-Benz W110 (01)
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Image by Georg Schwalbach (GS1311)
The W110 "Fintail" (German: Heckflosse) was Mercedes-Benz's line of midsize four-cylinder automobiles in the mid-1960s. The line was introduced with the 190c and 190Dc sedan in April, 1961, replacing the W120 180c/180Dc and W121 190b/190Db. The W110 line was refreshed in July, 1965 to become the 200 and Diesel 200D (model year 1966 for North America); at the same time, a six-cylinder 230 (successor to the Mercedes 220) became part of the W110 line. Production lasted just three more years, with the W115 220 and 220D introduced in 1968. This was the first series of Mercedes cars to be extensively crash tested for occupant safety.

(Wikipedia)

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Der W110 war ein Pkw der Marke Mercedes-Benz. Fahrzeuge dieses Typs wurden von 1961 bis 1968 hergestellt, sie gehörten der oberen Mittelklasse an und ersetzten die „Ponton-Reihe“ W120/W121.

Erkennungsmerkmal des W110 sind, wie auch die der verwandten Baureihen W111 und W112, die Heckflossen, mit denen der Hersteller Mercedes-Benz, der normalerweise für ein eher konservatives Design stand, ungewöhnliche Zugeständnisse an die damals herrschende Mode aus den USA machte. Die gradlinige, elegante Karosserieform mit den seitlichen Sicken im Blech wurde vom damaligen MB-Chefdesigner Karl Wilfert und seinem Team entwickelt. Verglichen mit amerikanischen Fahrzeugen sind die Heckflossen beim W110 allerdings klein. Der Hersteller nannte sie „Peilstege“, die das Einparken erleichtern sollten − sie markierten klar das Ende des Wagens. Die Karosserie zeichnete sich durch eine bis dahin nicht gekannte passive Sicherheit aus: Sie besaß als erste eine stabile Fahrgastzelle und wirksame Knautschzonen. Mercedes führte umfangreiche Crashtests durch, z. B. brachte man ein Fahrzeug mit 80 km/h über eine Rampe zum Überschlagen.

(Wikipedia)


Red Mercedes Gullwing
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Image by Rennett Stowe
1954 Mercedes-Benz 300SL


Mercedes-Benz Classic Club rally in Kraków, June 2009
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Image by michoch

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